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Arnsberg. Allen, die Einblicke ins journalistische Arbeiten gewinnen möchten, bietet der Kunstsommer Arnsberg einen spannenden Journalismus-Workshop: „Die Kunstsommer-Reporter“. Zentrale Frage des Seminars: Wo zaubern Journalisten gute Geschichten und starke Schlagzeilen her? 
Journalisten stehen tagtäglich vor der Herausforderung, in kürzester Zeit spannende Geschichten aufzustöbern und ihre Leser zu fesseln.Wie das gelingt und was es im Journalismus zu beachten gilt – darum geht es in diesem Workshop. In den ersten beiden Tagen lernen die Teilnehmer im Rahmen von Gruppenarbeiten und Übungen theoretische Grundlagen fürs journalistische Schreiben: Wann sind Texte gut? Was unterscheidet Reportage, Bericht und Meldung? Wie läuft eine gut strukturierte Recherche ab? Und warum sind offene Fragen bei Interviews so wichtig? Nach dem Crash-Kurs starten die Teilnehmer dann als Kunstsommer-Reporter mit selbst gewählten Themen. Sie begleiten zum Beispiel andere Workshops, führen Interviews oder versuchen sich als Kunstkritiker.
Den Schreibprozess begleitet die Dozentin Juliette Ritz, Kommunikationswissenschaftlerin aus Münster, mit vielen Praxis-Tipps. Am Ende des Kunstsommers haben die Teilnehmer nicht nur einiges gelernt, sondern auch eine Zeitung produziert, die an die vielen spannenden Aktionen erinnert.
Interessierte sollten insgesamt vier Tage Zeit mitbringen. Der eigentliche Workshop dauert drei Tage (9. bis 11. August). Anschließend (12. bis 16. August) steht den Kunstsommer-Reportern die Redaktion offen, um unter Anleitung der Referentin eigene Artikel über den Besuch der Kreativ-Werkstätten im Arnsberger Kunstsommer zu produzieren.
Anmeldungen sind schriftlich, telefonisch, per e-mail oder  – während der Geschäftszeiten des Kulturbüros – persönlich möglich:  Kulturbüro, Alter Markt 19, 59821 Arnsberg; Tel.: 02931 893 -1116 und -1117;  kunstsommer@arnsberg.de.
 

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