Bei der Expertenanhörung hieß es außerdem, dass potentielle Einbrecher in weniger als acht Stunden Zugriff auf wichtige Dokumente erhalten können. Unter anderem ist von Bußgeldbescheiden oder gar Daten über ein Zeugenschutzprogramm die Rede.
Wir fordern die lokale Politik auf, nicht auf einen Einbruch zu warten sondern unverzüglich die Verwaltungs-IT auf Schwachstellen prüfen zu lassen.
„Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie schnell potentielle Einbrecher in der Lage sind, Systeme unbemerkt zu kapern. Aufgrund der Brisanz muss hier schnellstmöglich analysiert werden, welchen Gefahren diese hochsensiblen Daten auch in unseren Kommunen ausgesetzt sind.“, so der Fachinformatiker und Spitzenkandidat Daniel Wagner.
[1] WDR: Bürger-Daten bei Behörden nicht sicher –