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In der Fabrikhalle eines metallverarbeitenden Betriebes an der Möhnestraße kam es Dienstagmorgen zu einer Zinkstaub-Verpuffung. Hierbei wurde ein 46-jähriger Mitarbeiter durch

Brand- und Schnittwunden schwer, aber nicht lebensgefährlich, verletzt. Der Wickeder wurde ins Marienkrankenhaus Arnsberg verbracht. Ein weiterer Mitarbeiter klagte über Kreislauf- und Atemprobleme. Dem 43-Jährigen konnte jedoch bereits an Ort und Stelle geholfen werden. Die Verpuffung sorgte am und im Gebäude nach ersten Schätzungen für Schäden in Höhe von etwa 25.000 Euro, u.a. platzten Scheiben des Gebäudes. Die durch den Zinkstaub stark verstaubte Halle wurde von der Feuerwehr gelüftet. Ein Feuer musste nicht gelöscht werden. Zur weiteren Ursachenfeststellung wurde die Bezirksregierung Arnsberg / Dezernat für Arbeitsschutz eingeschaltet.

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