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Arnsberg. Das Projekt „Die Schaukel- Hilfe für junge Mütter, junge Familien und Alleinerziehende “  möchte Hilfen unbürokratisch gestalten. Daher hat dieses Projektes das Ziel, eine Entlastung im täglichen Leben anzubieten. Das kann z.B. durch praktische Hilfe bei der Säuglings- und Kinderpflege, durch hauswirtschaftliche Hilfen oder sporadische Betreuungsleistungen zur Wahrnehmung von Terminen geschehen.

Überlastung, fehlende Familienstrukturen, Erkrankungen in der Familie gelten als einige der Gründe, warum Müttern und Alleinerziehenden alles über den Kopf wächst. Die Frage nach Hilfe schließt sich dem direkt an.

Alle Unterstützungsleitungen der „Schaukel“ werden ehrenamtlich angeboten und sind deshalb unentgeltlich für die Hilfesuchenden. Die Intention des Projektes ist es, die Hand zu reichen und Hilfe anzubieten ohne zu belehren. Das soll durch Vertrauenspersonen geschehen, die an dem Menschen selbst interessiert ist, die berät aber auch immer ein offenes Ohr für die Sorgen hat.

Mit Herz und dem eigenen Erfahrungswissen bieten die Ehrenamtlichen ihre Hilfe an. „Einander helfend die Hände zu reichen, ist ein Zeichen gelebter Menschlichkeit“ (Peter E. Schumacher, deutscher Publizist und Aphoristiker)

Für Interessierte bietet die Geschäftsstelle Engagementförderung der Stadt Arnsberg kostenlose Qualifizierungsmaßnahmen, regelmäßigen Erfahrungsaustausch unter den Projektteilnehmern, organisierte und strukturierte Vorbereitung der Betreuungsangebote, individuell auf Ihre Bedürfnisse abgestimmte Engagementangebote und Ausstellung eines Ehrenamtszeugnisses (Landesnachweis NRW) als Nachweis  für das bürgerschaftliche Engagements.

Die Hilfe der „Schaukel“ ist in Anspruch zu nehmen bei der  Geschäftsstelle  Engagementförderung der Stadt Arnsberg, Petra Vorwerk- Rosendahl, Rathausplatz 1, 59759 Arnsberg, [email protected], Telefon : 02932/ 201 1402.

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