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Die Bertelsmann Stiftung hat den Deutschen Lernatlas 2011 veröffentlich. Der deutsche Deutscher Lernatlas bildet regionale Lernlandschaften in Deutschland ab. Um die vielfältigen Aspekte des Lernens darzustellen,erstellt der Deutsche Lernatlas vier Lerndimensionen:
Schulisches Lernen, Berufliches Lernen, Soziales Lernen  und Persönliches Lernen.

Beim Deutschen Lernablass 2011 belegte der Hochsauerlandkreis Platz 32 von 80 Kreisen im ländlichen Umweld, also von denjenigen Kreisen, die eine ähnliche Struktur wie unsere Heimat aufweisen.

Beim schulischen Lernen schneidet der HSK aber nur unterdurchschnittlich ab. Auf lediglich Platz 57 schafft es unsere Heimat. Unter schulischen Lernen fällt beim Deutschen Lernatlass, wie Menschen in Bildungsinstitutionen lernen. Darunter fällt die Lernentwicklung von Kindern und Jugendlichen in Schulen, das Studienplatzangebot und das Bildungsniveau von jungen Menschen sowie sontigen arbeitenden Menschen.

Beim beruflichen Lernen landet der Hochsauerlandkreis weit vorne auf Platz 18. Das berufliche Lernen umfasst die Chancen von Schulabgängern, eine qualifizierende Ausbildung abzuschließen, den Stellenwert der beruflichen Weiterbildung und das Lernen am Arbeitsplatz.

Überdurchschnittlich (Platz 23) ist das Ergebnis des Sauerländer Kreises auch im Berich des Sozialem Lernen. Unter sozialen Lernen versteht die Bertelmann Stiftung, wie Menschen im und für das soziale Miteinander lernen. Dabei kommt es u. a. auf Sozialen Engagement, politischen Teilhabe und sozialen Integration an.

Beim persönlichen Lernen landet der Hochsauerlandkreis auf Platz 34. Hier wurde folgendes gefragt: Wie lernen Menschen um sich persönlich weiter zu entwickeln? Es wurde berücksichtigt, welche Lernmöglichkeiten die Menschen in einer Region zur persönlichen Entfaltung und Entwicklung im Kreis vorfinden und nutzen, z. B. in Kursen zur persönlichen Weiterentwicklung, beim Sport, im kulturellen Leben, und durch selbstgesteuertes lernen mit Medien.

 

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