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Im Bett seiner elterlichen Wohnung an der Arnsberger Straße endete Montagmorgen die Flucht eines 30-Jährigen vor der Polizei. Seit Monaten mit zwei Haftbefehlen wegen diverser

Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz und wegen Diebstählen gesucht, war es dem Hüstener bisher gelungen, der Festname zu entgehen. Er wechselte ständig seine Aufenthaltsorte, wobei er sich häufig im westlichen Ruhrgebiet aufhielt, und galt als ohne festen Wohnsitz. Die Beharrlichkeit Hüstener Zivilfahnder zahlte sich schließlich am frühen Montagmorgen aus. Nachdem der Gesuchte am Wochenende in Hüsten gesehen worden war, durchsuchten die Beamten dessen elterliche Wohnung an der Arnsberger Straße, überraschten ihn im Schlaf und konnten ich widerstandslos festnehmen. Der 30-Jährige wurde Montagvormittag in die Justizvollzugsanstalt Werl eingeliefert, in der er in den nächsten 13 Monaten seine Strafe verbüßen wird.

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