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Festgefrorene Abfälle erschweren die Leerungen der Restabfallbehälter im Winter
Arnsberg. Die Kälte der vergangenen Tage erschwert nicht nur Autofahrern und Fußgängern das tägliche Leben, sondern bereitet auch der Restmüllabfuhr einige Probleme. Um die Arbeit der Müllabfuhr zu erleichtern, bittet die Abfallberatung der Stadt Arnsberg um Beachtung folgender Hinweise: Durch die Minusgrade der letzten Tage kommt es vermehrt vor, dass feuchte Inhaltsstoffe schnell an den Innenwänden der Abfallbehälter festfrieren. So können diese nicht ordnungsgemäß oder gar nicht geleert werden. Hier weist die Abfallberatung der Stadt Arnsberg daraufhin, dass die erneute Anfahrt durch die Müllabfuhr in solchen Fällen nicht möglich ist. Um dies zu verhindern, sind die Haushalte gebeten zerknülltes Zeitungspapier auf den Tonnenboden und zwischen die Abfallschichten zu legen. Feuchte Abfälle sollten, wenn möglich, vor Einwurf in das Abfallgefäß in Papier eingewickelt werden. Wenn die Abfallbehälter während der Wintermonate an einem frostfreien Ort gelagert werden (Garage, Schuppen, Keller usw.), kann der Inhalt nicht anfrieren. Sollte der Inhalt bereits angefroren sein, kann er z. B. mit einem Spaten gelockert werden. Dies ermöglicht der Abfallabfuhr zumindest einen Großteil des Tonneninhaltes zu entleeren. An dieser Stelle wird noch einmal daraufhin gewiesen, dass die Restabfallfallbehälter am Abfuhrtag morgens um 6:00 Uhr mit dem Griff zur Straße zur Abholung bereitgestellt werden müssen. Die Abfallberatung der Stadt Arnsberg bittet um Beachtung dieser Hinweise und bedankt sich im Voraus. 

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