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Arnsberg. Wie kamen früher Neuigkeiten zu uns? Welche Medien spielten welche Rolle? Wer steuerte sie? Wie ist es heute?
Fünf Themeninseln in der Ausstellung “Leitmedien im Wandel” schlagen einen spannenden Bogen über 100 Jahre Mediengeschichte – von Kurbeltelefon und Flugblatt über Wochenschau und Radio bis zu Fernsehen und Smartphone. 
Die Präsentationen zeigen multimedial und original Leitmedien der Epochen. Sie fragen nach den Wirkungen der Medien, nach der Rolle von Zensur und Propaganda sowie nach dem Recht „sich selbst ein Bild zu machen.“ Die Ausstellung, ein Projekt der FH Südwestfalen – Meschede mit der Stadt Arnsberg, wurde bereits in Hüsten, Meschede und Brilon gezeigt und ist nun bis Mitte Mai in Winterberg zu sehen. Anschließend kehrt sie nach Arnsberg ins Foyer der SchulStadtBücherei/Gymnasium Laurentianum zurück. Die Ausstellung ist Teil der Veranstaltungsreihe “Spuren der Kriege. Erinnerungen und neue Hoffnungen” der VHS Arnsberg-Sundern, der Evangelischen Akademie Arnsberg, des Katholischen Bildungswerkes Arnsberg-Sundern, der Stadt Sundern sowie der Stadt Arnsberg.

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