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Arnsberg. Der Abschluss des Pilotprojekts „Geothermie-Bohrung“ (Einsatz einer Erdwärmesonde) der Stadtwerke Arnsberg verzögert sich, weil das im Bohrloch eingesetzte Kunststoffrohr abgerissen ist. Das abgerissene Kunststoffrohr sollte der Förderung des in ca. 3 km Tiefe erwärmten Wassers an die Oberfläche dienen. Die Stadtwerke Arnsberg haben die bauausführende Firma und diese wiederum den Lieferanten der Kunststoffrohre sofort aufgefordert, den Schaden zu beheben, um das Geothermie-Projekt zügig fertig zu stellen.
Die Baufirma hat daraufhin übergangsweise ein Stahlrohr zum Transport des warmen Wassers in das Freizeit- und Sportbad „NASS“ eingebaut. Das System soll in den nächsten Tagen einsatzbereit sein.

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