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{mosimage}In der Pfarrkirche St. Johannes Baptist in Neheim wurde jetzt ein Ort des Gebetes und Gedenkens an Franz Stock gestaltet. An diesem Ort, seiner Heimatkirche, wurde Franz Stock getauft und feierte seine Primiz. Im Mittelpunkt der ehemaligen Taufkapelle steht nun ein von Franz Stock 1946 als Kriegsgefangener im „Stacheldrahtseminar“ in Le Coudray bei Chartres selbst gemaltes Bild, „Pieta“. Es wird von Pfählen getragen, die an die Erschießungspfähle am Mont Valérien bei Paris erinnern. Der Entwurf für die Neugestaltung der ehemaligen Taufkapelle stammt von Wilfried Lahme und wurde von der Firma Berting umgesetzt. Kleine Änderungen und Ergänzungen werden noch folgen. So werden am Fuß der Pfähle noch Steine aus Paris, Chartres und Arnsberg niedergelegt als Symbole der Tätigkeitsfelder Franz Stocks. Vor der neuen Anlage sind Pulte angebracht worden für Schriften und ein Buch, das die Möglichkeit bietet, Gebetsanliegen und Gedanken niederzuschreiben.

Franz-Stock-Komitee für Deutschland

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