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Arnsberg. Die vier Arnsberger Pfadfinderstämme aus Alt-Arnsberg, Herdringen, Hüsten und Neheim, haben den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Stadtverwaltung das Friedenslicht aus Betlehem überbracht. Bürgermeister Hans-Josef Vogel nahm das Friedenslicht stellvertretend für die gesamte Verwaltung aus Händen der Pfadfinder entgegen.
Das Friedenslicht ist vergangenes Wochenende aus der Geburtsgrotte Jesu über Wien nach Deutschland gekommen. Als Symbol der Hoffnung auf den Frieden in der Welt wird das Licht in ganz Europa weitergegeben. Es soll so Grenzen zwischen Nationen, Religionen und Kulturen überwinden und eine Verbindung zwischen allen Menschen knüpfen.
Die Arnsberger Pfadfinderstämme brachten das Licht in das Rathaus damit es „gerade in Zeiten der Krise und Unsicherheiten Hoffnung schenkt und Kraft gibt“.

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