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Arnsberg. . Sich im Internet auf Beutejagd zu begeben, gehört für viele Menschen in punkto Shoppen mittlerweile zur Normalität. Auch die Stadt Arnsberg setzt erneut auf eine Auktionsplattform, um Fundsachen an den Mann bzw. die Frau zu bringen.

Der Nervenkitzel kommt dabei nicht zu kurz, und das zu fairen Preisen: Die Stadt gibt einen Höchst- sowie einen Mindestpreis vor. Los geht´s mit dem Höchstpreis zu Beginn der Auktion. Ab diesem Moment tickt die Uhr und der Preis fällt häppchenweise dem zuvor festgelegten Mindestpreis entgegen. Wer auf Nummer sicher gehen will, klickt gleich zu Anfang die Taste Artikel kaufen. Wer gute Nerven hat, wartet ab…und hofft, dass ihm keiner zuvorkommt. Man kann auch gleich zu Auktionsbeginn den Preis abgeben, den man zu zahlen bereit ist – und schlägt dann automatisch zu, wenn dieser Betrag erreicht wird. Der Preis kann also nicht steigen, sondern nur fallen.
Erstaunlich, was alles im Fundbüro verwaltet und dann versteigert wird:
Fahrräder, diverse Elektrogeräte, Handys und anderes. Seit letztem Donnerstag (21. März) und damit bereits vier Wochen vor der Auktion können sich alle Interessierten in einer Vorschau im Internet (www.auktion-arnsberg.de) über die angebotenen Artikel genau informieren.
Alle Fundsachen werden detailliert bebildert dargestellt.
Die Auktion der Stadt Arnsberg startet am 18. April um 18 Uhr.

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