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Arnsberg/Hochsauerlandkreis. Am Dienstag, den 15. Februar von 19:30 Uhr bis 21:00 Uhr referiert die Heilpraktikerin Elisabeth Frohwein im Rahmen des Informations- und Fortbildungsprogramms für Selbsthilfegruppen im Bürgerzentrum Bahnhof Arnsberg über die Eigenbluttherapie und gibt einen Einblick in die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten.
Die Eigenbluttherapie ist eine unspezifische Reiztherapie, bei der entnommenes Blut, direkt oder mit Medikamenten aufbereitet, wieder injiziert oder oral verabreicht wird. Es wird eine lokale Entzündung hervorgerufen. Das Immunsystem wird angeregt, Abwehrzellen gegen das eigene Blut zu bilden, um so die körpereigenen Abwehrkräfte zu optimieren. Die Eigenbluttherapie hat ein vielfältiges Anwendungsspektrum, z. B. bei: akuten und wiederkehrenden Entzündungen, wie Schnupfen oder Mittelohrentzündung, chronischen Erkrankungen und Schmerzzuständen, allergischen Erkrankungen, wie Heuschnupfen, Asthma bronchiale, Hauterkrankungen z. B. Neurodermitis und Ekzemen, Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises, bei allgemeiner Abwehrschwäche und Schlafstörungen.
Weitere Qualifizierungsangebote für Selbsthilfegruppen bietet die AKIS im HSK – Arnsberger Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfegruppen im Hochsauerlandkreis in Zusammenarbeit mit der Volkshochschule der Stadt Arnsberg. Auskunft über AKIS im HSK, Tel.: 02931 9638-105, E-Mail: [email protected], über www.arnsberg.de/selbsthilfe oder VHS Arnsberg, Tel.: 02932/972816.

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