Auktion FundsachenArnsberg. Die Stadt Arnsberg versteigert seit dem 15. Juni alle Fundsachen, die nach einer Aufbewahrungsfrist von 6 Monaten vom Eigentümer oder Finder nicht abgeholt wurden. Interessierte können bequem von zuhause aus mitbieten und zuschlagen. 

Gestern um 18.00 Uhr ist der Startschuss für die Arnsberg-Auktion im Internet unter www.auktion-arnsberg.de und www.sonderauktionen.net gefallen. Die Auktionen sind ebenfalls über die Internetseite www.arnsberg.de erreichbar. Im Angebot befinden sich viele Fundräder, Schmucksachen und Handys. Die Auktion endet am 25. Juni um 18 Uhr.
Jeder kann von zuhause aus bequem mitbieten und den Auktionsablauf verfolgen. Das Auktionsprinzip ist das so genannte Count Down Prinzip. Die Artikelpreise fallen im Angebotszeitraum in regelmäßigen Abständen von einem hohen Startpreis bis zu einem niedrigen Endpreis. Man kann jederzeit zuschlagen und den Artikel kaufen, solange warten bis einem der aktuelle Preis gefällt oder einen Wunschpreis als Gebot abgeben und man erhält automatisch den Zuschlag, wenn der fallende Preis das Gebot erreicht. Je länger man wartet, desto billiger wird es, aber man muss aufpassen, dass einem kein anderer den Wunschartikel wegen ein paar Cent kurz vorher wegschnappt.
Die ersteigerten Artikel können im Fundsachenkeller der Stadtbüros zu den im Internet vorgegebenen Zeiten gegen Zahlung des Preises abgeholt werden.
Pressekontakt: Stephanie Schnura, Tel. 02932 201-1477

Schreibe einen Kommentar